Echolot

Ecoscandaglio
Auf dieser Seite erfahren Sie, wie ein Fischfinder funktioniert, wie man ihn montiert, wie man ihn richtig abliest und welche Art von Fischfinder man je nach Bedarf kaufen sollte. Und nicht nur das: Hier werden wir auch die Merkmale einiger der beliebtesten Geräte betrachten, wie z. B. dasfischfinder Lowrance, den Humminbird Fischfinder, den Fischfinder Furuno e das Echolot Garmin. Aber der Reihe nach: Was ist es, wozu dient es und wie liest man ein...

Auf dieser Seite erfahren Sie, wie ein Fischfinder funktioniert, wie man ihn montiert, wie man ihn richtig abliest und welche Art von Fischfinder man je nach Bedarf kaufen sollte. Und nicht nur das: Hier werden wir auch die Merkmale einiger der beliebtesten Geräte betrachten, wie z. B. dasfischfinder Lowrance, den Humminbird Fischfinder, den Fischfinder Furuno e das Echolot Garmin. Aber der Reihe nach: Was ist es, wozu dient es und wie liest man ein Echolot ab?

Echolot: Was ist das?

Jahrtausendelang benutzten Seefahrer Peilungen - lange Seile mit einem Gewicht am Ende - um die Tiefe von Meeren, Seen und Flüssen zu messen. Auf diese Weise konnten die Seeleute von damals den Abstand zwischen dem Kiel und dem Meeresboden bestimmen, so dass sie in relativer Sicherheit navigieren konnten, ohne das Boot zu beschädigen. In diesem Fall ist das Echolot die ultimative Weiterentwicklung dieses sehr einfachen Instruments: Es handelt sich um ein ultraakustisches Echometer, das die Meerestiefe durch die Aussendung von Schallimpulsen misst.

Echolot: Wie funktioniert es?

Zu verstehen, wie ein Fischfinder funktioniert, ist eigentlich nicht schwer. Zumindest ist es nicht übertrieben. Vereinfacht ausgedrückt kann man sagen, dass dieses Gerät - einmal am Heck des Bootes montiert - Signale in Richtung Meeresboden sendet. Diese Signale, die kontinuierlich ausgesendet werden, prallen am Meeresboden ab und kehren dann zur Sonde zurück, so dass nicht nur die Entfernung, sondern auch die Form des Meeresbodens und das Vorhandensein von Hindernissen für das Boot genau bestimmt werden können. Dies gilt allerdings nur für die einfachsten Geräte, die sogenannten Tiefenmesser. Mit fortgeschrittenen Modellen lassen sich dagegen viel mehr Informationen gewinnen, wie z. B. Daten über die Wassertemperatur und das Vorhandensein von Fauna. Die Wahl des Fischfinders muss daher nach dem tatsächlichen Verwendungszweck getroffen werden, wobei die Leistung, der Gebertyp und die Frequenz zu berücksichtigen sind. Diejenigen, die sich dem Angeln verschrieben haben, müssen daher einen speziellen Fischfinder kaufen, der viel mehr Informationen liefern kann als ein einfacher Tiefenmesser.

Das Echolot ermöglicht die Betrachtung des Meeresbodens an Bord des Schiffes dank der Verwendung eines so genannten Wandlers, d. h. einer speziellen Sonde, die - wie bereits erwähnt - Signale mit Hilfe der Sonartechnik sendet und empfängt. Wenn das Gerät aktiviert wird, wird Strom an den Wandler geleitet, der ihn in Schallsignale umwandelt, die auf den Meeresboden gerichtet sind. Die Signale breiten sich so lange aus, bis sie auf ein Hindernis stoßen: Das kann der Meeresboden sein, aber auch Algen oder Fische. In jedem Fall prallen sie zurück und werden vom Messwertaufnehmer erfasst. Von dort aus werden sie zum Verstärker und dann zum Display geleitet.

Unmittelbar danach werden wir uns mit den verschiedenen Gerätetypen auf dem Markt befassen, angefangen beim GPS-Echolot. Der Vollständigkeit halber möchten wir jedoch darauf hinweisen, dass die verschiedenen Modelle unterschiedlich funktionieren: Je leistungsfähiger ein Fischfinder ist, desto höher ist die Qualität des auf dem Display angezeigten Bildes. Betrachtet man stattdessen die Frequenzen, so kann man allgemein sagen, dass eine 50-kHz-Frequenz zur Erzeugung eines breiten Kegels verwendet wird, während die 200-kHz-Frequenz zur Bildung eines engeren Signalkegels verwendet wird, der jedoch ein Bild mit höherer Auflösung liefert. Es sollte jedoch nicht vergessen werden, dass es Modelle auf dem Markt gibt, die - um Amplitude, Tiefe und Präzision gleichzeitig zu gewährleisten - auf der gleichzeitigen Ablesung von Doppel- oder Vierfachkegeln basieren und dem Benutzer somit ein außergewöhnliches Ergebnis liefern.

Das Sonarsignal

Lassen Sie uns kurz auf die Art und Funktion des Signals eingehen, das vom Echolot - oder besser gesagt, von der messwertaufnehmer. Dabei handelt es sich um Schallwellen, die von einem einzigen Punkt ausgehen und sich bei Annäherung an den Meeresboden allmählich verbreitern. Aus diesem Grund kann man im Großen und Ganzen von Kegeln sprechen, die, wie bereits erwähnt, von Modell zu Modell unterschiedlich groß sind. Betrachten wir den typischsten Einkegel-Schallwandler, der mit einer Frequenz von 200 kHz arbeitet: Der resultierende Kegel hat einen Winkel von 20 Grad und ist daher ziemlich schmal. Versuchen wir uns nun vorzustellen, wie derselbe Schwinger in sehr flachem Wasser funktionieren könnte: Ein einzelner Kegel mit diesem engen Winkel hätte kaum eine Chance, ein ausreichend breites Bild zu liefern. Es ist kein Zufall, dass es immer mehr Schwinger auf dem Markt gibt, die zwei, drei oder sogar sechs getrennte Kegel haben, um auch in flachem Wasser einen großen Überwachungsbereich zu bieten.

Aber warum bestimmt die Frequenz des vom Wandler erzeugten Kegels auch den Winkel des resultierenden Kegels? Um dies zu verstehen, müssen wir uns das Tonsignal als solches vorstellen. Es ist darauf hinzuweisen, dass sich Bässe, d. h. tieffrequente Schallsignale, leichter im Raum ausbreiten und hochfrequente Signale zurückbleiben. Das Problem ist jedoch, dass sich der Kegel mit abnehmender Frequenz verbreitert, was zu Fehlern beim Empfang des Signals führt. Ähnliches gilt für die Signalstärke: Wenn sie zu hoch ist - vor allem in flachem Wasser - kann es zu Interferenzen zwischen den verschiedenen Rücksignalen kommen, was die Messung beeinträchtigt.

Welche Arten von Fischfindern gibt es auf dem Markt?

Vor dem Kauf eines Fischfinders ist es sinnvoll, sich über alle Möglichkeiten zu informieren, die der Markt bietet. Und nein, wir sprechen hier nicht nur von einem fischfinder Lowrance statt eines Fischfinders Garmin. Lassen Sie uns über die Art des Geräts sprechen. Wie Sie auf den Seiten unseres E-Commerce, der der Welt der Boote gewidmet ist, selbst sehen können, gibt es bis heute gps-fischfinder oder auch kartografische Echolote, die - wie der Name schon sagt - dem Nutzer neben der geografischen Position des Schiffes auch Informationen über die Tiefe und den Zustand des Meeresbodens liefern. Wenn wir also - vereinfacht gesagt - ein GPS-Echolot als ein Echolot in Kombination mit einem Kursplotter betrachten, haben wir es beim Kartenecholot mit einem Echolot mit einer schiffbaren Karte zu tun.

Ein Echolot ist selten überflüssig und daher der Kauf eines Fischfinders ist immer ein guter Schritt. Es muss jedoch betont werden, dass die Unachtsamkeit, mit der dieses Gerät gekauft wird, manchmal seine Nützlichkeit bei der Navigation zunichte macht. In manchen Fällen kauft man nämlich Modelle mit völlig überzogener Leistung oder koppelt vielleicht die falschen Geber an ansonsten ausgezeichnete Fischfinder: Diese und andere Faktoren können zu einem falschen oder unbefriedigenden Betrieb des gesamten Geräts führen. Aus diesem Grund wiederholen wir noch einmal, dass es notwendig ist, das am besten geeignete Gerät auf der Grundlage der Eigenschaften des eigenen Bootes sowie der tatsächlichen Bedürfnisse zu wählen.

Welchen Fischfinder sollten Sie für Ihr Boot wählen?

Die Größe und der Typ des Schiffes sowie das für den Kauf zur Verfügung stehende Budget sind Faktoren, die bei der Entscheidung über den Kauf eines Fischfinders berücksichtigt werden müssen. Wie wir bereits erwähnt haben, ist das erste und grundlegende Unterscheidungsmerkmal jedoch die Verwendung dieses Geräts. Auf Segelbooten beispielsweise neigt man dazu, sehr einfache Fischfinder einzubauen, so dass man sich häufig für einfache Tiefenmesser entscheidet. Der Grund dafür ist, dass man mit sperrigen Kielen flache Gewässer sorgfältig überwachen will, ohne viel mehr zu erwarten. Wer hingegen etwas will, das über die einfache Überwachung der Tiefe des Meeresbodens hinausgeht, muss zu fortschrittlicheren Modellen übergehen, d. h. zu echten Echoloten, die - nicht überraschend - auch als fischfinder. Diese Geräte können nämlich wichtige Informationen über die Fische liefern, die in dem beobachteten Gebiet schwimmen, angefangen bei ihrer Tiefe bis hin zu ihrer Größe und Bewegungsgeschwindigkeit.

Das tragbare Echolot

Es gibt jedoch nicht nur stationäre Fischfinder. Nein: Wer ein kleines Boot, ein Boot ohne elektrische Anlage oder ein Kanu besitzt, kann sich in der Tat für einen tragbaren Fischfinder entscheiden, der mit einer speziellen Batterie betrieben werden kann und über einen Geber funktioniert, der von Zeit zu Zeit angeschlossen werden muss. Natürlich können diese Modelle nicht die gleiche Ablesbarkeit bieten wie fest installierte Geräte, die in vielen Fällen über großzügige Displays verfügen.

Wie man ein Echolot abliest

Wir haben uns daher kurz angesehen, was ein Fischfinder ist und wie er funktioniert, sowie die wichtigsten Typen, die es zu kaufen gibt. Aber es ist eine Sache, einen Fischfinder zu kaufen, eine ganz andere, ihn auch ablesen zu können! Es ist zu betonen, dass das Verständnis der von diesem Gerät dargestellten Bilder nicht so schwierig ist, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag: Es bedarf nur ein wenig Übung, um zu erkennen, wie intuitiv und sogar angenehm der Lesevorgang ist. Hinzu kommt, dass heutzutage alle oder fast alle Geräte (vom Echolot bis zum Lowrance zum Echolot Garmin, um nur zwei Marken zu nennen) ist mit einem LCD-Display ausgestattet, das bei gleicher Größe ein hochwertiges - und damit sehr gut lesbares - Bild liefert. Wenn Sie nicht vorhaben, einen gebrauchten Fischfinder zu kaufen, werden Sie daher wahrscheinlich immer mit gut ablesbaren Geräten arbeiten müssen. Wie liest man also einen Fischfinder?

Sicherlich stellt jede Marke eine Welt für sich dar, aber trotzdem können wir sagen, dass jeder, der lernt, einen Fischfinder zu lesen Lowrance wird dann keine größeren Probleme haben, die von den Modellen gelieferten Bilder zu interpretieren Garmin, Humminbird und Furuno, und vice versa. Grundsätzlich kann man sagen, dass der Betrachter ein zweidimensionales Bild präsentiert, das uns ganz klar die Linie des Meeresbodens zeigt. Aber das ist noch nicht alles: Wie Angelfreunde wissen, kann man auf dem Bildschirm auch bestimmte Linien oder vielmehr Bögen sehen: Das sind die Fische, die im Wasser unter dem Boot schwimmen und je nach Größe und Geschwindigkeit grafisch unterschiedlich dargestellt werden.

Ein schneller Fisch wird daher grafisch durch einen kleinen Bogen - besser: ein schmales U - dargestellt, um seine schnelle Bewegung genau zu betonen. Ein langsamerer Fisch hingegen wird von einem breiteren U erkannt werden.

So montieren Sie das Echolot an Ihrem Boot

Oft wird gefragt, wie der Fischfinder zu montieren ist, obwohl es eigentlich um den Einbau von Gebern geht. In der Tat gibt es verschiedene Arten von Messwertgebern, die für unterschiedliche Lösungen und Behälter geeignet sind. Heckgeber zum Beispiel sind speziell für mittlere oder kleine Motorboote konzipiert. Wie der Name schon sagt, werden sie mit einer speziellen Halterung am Heck in Spiegelhöhe montiert. Wie man sich denken kann, ist ihre Installation äußerst einfach, da der Rumpf nicht durchbohrt werden muss. Der Einbau ist daher etwas mühsamer, aber bei Segelbooten, die nicht über einen geeigneten Spiegel verfügen, ist er unabdingbar. Es gibt auch andere Arten von Gebern, die weit weniger verbreitet sind, wie z. B. Geräte für Trolling-Motoren, Geber, die auf der Unterseite des Rumpfes installiert werden, und solche, die geklebt werden.

Zwitschern, Abwärtssicht und Seitwärtssicht

In den letzten Jahren hat sich der Markt für diese Geräte stark entwickelt, so dass sensationelle Modelle wie der Fishfinder Lowrance HDS-16 Carbon Row. Doch was unterscheidet die fortschrittlichsten Modelle von allen anderen? Abgesehen von der Bildschirmqualität, der Benutzerfreundlichkeit und der Lesbarkeit liegt die Innovation in den neuen Funktionen.

Die wichtigste ist die Chirp-Funktion, die es ermöglicht, über die Zweifrequenzgeräte hinauszugehen: Statt auf zwei vordefinierte Frequenzen beschränkt zu sein, umfasst ein Fischfinder mit Chirp-Funktion ein breites und vielfältiges Spektrum an Frequenzen und bietet so eine bisher nicht gekannte Detailgenauigkeit, die diejenigen, die an herkömmliche Schwinger gewöhnt sind, verblüfft. Kurzum: Wer das Beste aus seinem Angelausflug herausholen will, kommt um den Kauf eines Geräts mit Chirp-Funktion nicht herum.

Aber das ist noch nicht alles: In den fortschrittlicheren Modellen sind auch die Funktionen Abwärtssicht und Seitwärtssicht zu finden. Die Down-Vision-Funktion ist das, wovon Fischer schon immer geträumt haben, aber nie zu fragen wagten: Es handelt sich um eine Option, die durch einen innovativen Gebertyp ermöglicht wird, der mit einer Frequenz von weit über 400 kHz arbeitet und den Meeresboden noch besser als die einfachere Chirp-Funktion abbilden kann. Während man sich bei letzterem den Meeresboden tatsächlich "vorstellen" kann, sieht man bei Down Vision tatsächlich ein fotografisches Bild desselben Meeresbodens. Doch auch diese Technologie hat eine Grenze - zumindest derzeit: Jenseits einer Tiefe von 50 bis 60 Metern ist sie praktisch nutzlos. Wie der Name schon sagt, können Sie mit der Option Side Vision jedoch nicht unter den Schallkopf - und damit nicht auf die Basis des Kegels - sondern auf die Seiten schauen. Und das nicht nur für einen engen Bereich: Wir sprechen hier von 200 Metern nach rechts und links, und das bei einer sehr hohen Bildqualität (wiederum aufgrund der sehr hohen Nutzungsfrequenz).

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